Herr Lachenmaier machte deutlich, dass es bei unserem Niederwild zumindest für das Rebhuhn sehr schlecht bestellt ist und es jetzt schon kurz vor zwölf ist um diese Tierart zu erhalten. Es muss für uns Jäger absolut von Bedeutung sein, sich mit diesem Projekt auseinanderzusetzen. Der Erhalt dieser Niederwildart nur zu schaffen, wenn wir mit unseren Landwirten, Weingärtnern und Kommunen an einem Strang ziehen. (Anlage von Grünstreifen, Huderplätzen usw.).
Hegeringleiter Volker Schiele bedankte sich bei Herrn Lachenmaier für seinen Vortrag und regte an, diesen Vortrag mit den örtlichen Landwirten rund um den Hardtwald zu wiederholen, um entsprechende Vorhaben umzusetzen und zu beraten.